Hundeallergien: Anzeichen, Auslöser & Behandlungstipps

Eine Allergie bei deinem Hund kann für deinen pelzigen Freund ebenso belastend sein wie bei uns Menschen, darum es ist wichtig, die Anzeichen frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Wir werden dir praktische Tipps und bewährte Methoden vorstellen, um deinem geliebten Vierbeiner bei allergischen Reaktionen zu helfen und seine Lebensqualität zu verbessern. Erfahre mehr über die verschiedenen Arten von Unverträglichkeiten, deren Symptome und effektive Behandlungsansätze, um deinen Fellfreund ein gesundes und glückliches Leben zu ermöglichen! 

Symptome von Allergien beim Hund: Worauf du achten solltest

Allergien beim Hund sind keine Seltenheit und können vielfältige Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer geliebten Vierbeiner haben. Daher ist es von großer Bedeutung, dass Hundebesitzer in der Lage sind, frühzeitig Anzeichen von einer Hundeallergie zu erkennen. Denn unbehandelte Allergien können das Wohlbefinden und Verhalten deines Lieblings beeinträchtigen. Durch das Verständnis der Symptome und deren frühzeitige Erkennung können wir dazu beitragen, dass unsere Haustiere ein gesundes und komfortables Leben führen können.“

 Verschiedene Arten von allergischen Reaktionen: Hunde können auf eine Vielzahl von Allergenen reagieren, darunter Futtermittel, Flohspeichel, Pollen, Schimmelpilze und Hausstaubmilben. Diese Allergene können bei ihnen eine allergische Reaktion auslösen, die sich als Juckreiz, Hautausschläge, Ohrentzündungen oder Verdauungsstörungen manifestieren kann.

 Typische Anzeichen und Symptome von Allergien: Häufige Anzeichen für Allergien bei Vierbeinern sind übermäßiges Kratzen, Schlecken oder Beißen an Hautpartien, Hautrötungen, Haarausfall, Ohrentzündungen, Verdauungsprobleme, wie Erbrechen oder Durchfall, sowie in manchen Fällen auch Niesen und Augenausfluss.

 Wie man Allergiesymptome erkennen kann: Als Hundebesitzer solltest du auf Veränderungen im Verhalten und Aussehen deines Haustiers achten. Regelmäßiges Kratzen, übermäßiges Beißen, Lecken oder Schütteln des Kopfes können Indizien für eine Unverträglichkeit sein. Überdies können Rötungen oder Entzündungen der Haut und Ohren auf eine allergische Reaktion hinweisen. Frühe Anzeichen sind oft subtil, daher ist es ratsam, bei Verdacht auf Allergiesymptome einen Tierarzt zu konsultieren, um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Allergien beim Hund-Ein Hund sitzt draußen zwischen vielen Blumen und ist am Niesen
Hundeallergien können sich durch Symptome wie Niesen, häufiges Kratzen und Hautausschläge äußern

Ursachen von Allergien beim Hund

Tiere, und speziell Hunde, können auf eine breite Palette von Allergenen reagieren, die sowohl in ihrem Innen- als auch Außenbereich vorkommen. Zu den häufigsten Auslösern zählen:

1. Pollen: Ähnlich wie beim Menschen können Hunde gegen bestimmte Pollenarten allergisch sein, die saisonal in ihrer Umgebung vorkommen.

2. Schimmelpilzsporen: Diese Allergene sind besonders in feuchten Umgebungen verbreitet und können bei empfindlichen Tieren starke Reaktionen auslösen.

3. Hausstaubmilben: Diese winzigen Kreaturen sind in fast jedem Haushalt zu finden und stellen eine gängige Ursache für Allergien dar.

4. Tierische Schuppen: Ironischerweise können Hunde sogar auf Schuppen anderer Tiere allergisch reagieren.

5. Nahrungsmittel: Bestimmte Inhaltsstoffe in Hundefutter, wie bestimmte Proteine, können allergische Reaktionen hervorrufen.

Umweltfaktoren, die Allergien beim Hund auslösen können

Die Umwelt spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Allergien. Folgende Faktoren können ins Gewicht fallen:

6. Luftqualität: Schlechte Luftqualität, etwa durch Abgase oder Rauch, kann die Luftwege irritieren und Allergien verschlimmern.

7. Klima: Bestimmte Klimazonen, insbesondere solche mit hoher Luftfeuchtigkeit, können zur Vermehrung von Allergenen wie Schimmel und Milben beitragen.

8. Jahreszeitenwechsel: Wechselnde Jahreszeiten bringen unterschiedliche Allergene mit sich, wie Pollen im Frühjahr und Sommer.

9. Haushaltschemikalien: Reinigungsmittel und andere Chemikalien können bei empfindlichen Hunden allergische Reaktionen hervorrufen.


Bulldoggen-Rassen können anfällig für Allergien sein, es gibt aber sehr effektive Möglichkeiten, um die Symptome zu lindern 

Genetische Anfälligkeiten für Allergien beim Hund

 Rasse: Bestimmte Hunderassen sind genetisch anfälliger für Allergien als andere. Bulldoggen, Terrier und Retriever neigen oft zu Allergien.

 Vererbung: Die Prädisposition für Überempfindlichkeiten kann auch von den Elterntieren vererbt werden.

 Genetische Mutationen: Forschungen deuten darauf hin, dass Mutationen bei bestimmten Genen das Risiko für die Entwicklung von Allergien erhöhen können.

 Diese Hunderassen neigen aufgrund ihrer genetischen Veranlagung eher zu Allergien als andere. Hier sind einige Beispiele:

 Französische Bulldogge: Diese Rasse ist bekannt für ihre Hautprobleme und Neigung zu Allergien.

 Old English Bulldogge: Wie viele andere Bulldoggen und Brachycephale (kurzköpfige) Hunderassen, könnten auch Old English Bulldoggen anfällig für eine Reihe von Hautproblemen sein, einschließlich allergischer Hauterkrankungen. Zu den Allergien, die bei dieser Rasse auftreten können, gehören Atopie (Umweltallergien), Nahrungsmittelallergien und Kontaktallergien. 

 Golden Retriever: Sie sind oft anfällig für Allergien, bei ihnen könnte die sogenannte atopische Dermatitis auftreten.

 Labrador Retriever: Auch beim Labrador kommen häufig Überempfindlichkeiten vor, Hautallergien sind keine Seltenheit.

 Deutscher Schäferhund: Überreaktion können bei dieser Rasse in verschiedenen Formen auftreten, einschließlich Nahrungsmittelallergien.

 Boxer: Hautprobleme und Überempfindlichkeiten sind bei Boxern weitverbreitet, oft als Reaktion auf Umwelt Allergene.

 West Highland White Terrier: Diese Rasse ist bekannt für Hautallergien, besonders solche, die durch Umwelt allergene wie Gräser und Pollen ausgelöst werden.

 Cocker Spaniel: Sowohl amerikanische als auch englische Cocker Spaniels neigen zu Ohrinfektionen und Hautallergien.

 Dalmatiner: Diese Rasse ist bekannt für Harnsteine und Hautallergien, insbesondere gegen bestimmte Nahrungsmittel.

Beachte jedoch, dass jedes Tier individuell ist. Auch wenn bestimmte Rassen als anfälliger für Allergien gelten, bedeutet das nicht, dass jeder Hund dieser Rasse zwangsläufig allergische Probleme entwickeln wird. Ebenso können Mischlingshunde Überempfindlichkeiten entwickeln, unabhängig von ihrer genetischen Abstammung. Wenn dein Hund allergische Symptome zeigt, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen.

Allergien beim Hund – Ein Labrador Retriever wird von einem Tierarzt untersucht
Wenn Pollen & Co zum Problem werden: Allergiebehandlungen beim Hund sollten unter tierärztlicher Aufsicht durchgeführt

Diagnose von Hundeallergien 

Eine Allergie beim Hund zu diagnostizieren, kann manchmal eine Herausforderung sein, da die Symptome oft denen anderer Erkrankungen ähneln können. Tierärzte nähern sich dieser Aufgabe mit einer Kombination aus medizinischer Vorgeschichte, klinischer Untersuchung und spezifischen Allergietests.

Wie Tierärzte Allergien beim Hund diagnostizieren

Tierärzte beginnen typischerweise mit einer gründlichen Anamnese deines Begleiters. Sie erfragen die Ernährungsgewohnheiten, das Auftreten der Symptome (saisonabhängig oder ganzjährig), das häusliche Umfeld und bereits bestehende Behandlungen. Klinische Untersuchungen können Hautrötungen, Entzündungen oder andere Veränderungen offenlegen, die Hinweise auf eine mögliche allergische Reaktion sein können.

Allergietest für Hunde

Zur genauen Identifikation der Allergene könnten spezielle Allergietests angewendet werden. Dazu zählen:

 Intradermaler Hauttest: Während des intradermalen Hauttests wird eine winzige Menge des verdächtigen Allergens in die oberste Hautschicht des Hundes injiziert, normalerweise auf dem Rücken oder der Seite. Anschließend wird die Reaktion der Haut genau beobachtet, um festzustellen, ob es eine allergische Reaktion gibt. Typische Anzeichen einer Reaktion sind Rötung, Schwellung oder Juckreiz an der Injektionsstelle. Diese Tests werden von Tierärzten durchgeführt, um herauszufinden, auf welche bestimmten Allergene ein Tier reagiert und um dann eine geeignete Behandlung zu verordnen.

 Serologische Bluttests: Serologische Bluttests können auch bei der Identifizierung von Allergien bei Hunden eingesetzt werden. Bei allergischen Reaktionen produziert der Körper spezifische Antikörper als Reaktion auf Allergene wie z. B. Pollen, Hausstaubmilben oder bestimmte Nahrungsmittel. Diese Tests können dazu beitragen, die spezifischen Allergene zu identifizieren, auf die dein Haustier reagiert. Dadurch können Tierärzte einen individuellen Behandlungsplan entwickeln, der auf die spezifischen Überreaktionen deines Vierbeiners zugeschnitten ist.

Jeder dieser Tests hat seine Vor- und Nachteile, und dein Tierarzt wird basierend auf den individuellen Umständen deines Vierbeiners entscheiden, welcher Test am besten geeignet ist.

Wichtige Hinweise zur Diagnose von Allergien beim Hund

Eine genaue Diagnose ist entscheidend, um eine passende Behandlung einleiten zu können. Hierfür ist es von besonderer Bedeutung, dass Hundebesitzer auf Verhaltensänderungen achten und diese dem Tierarzt mitteilen. Saisonale Muster, Intensität des Juckreizes und Ansprechen auf zuvor verabreichte Medikamente bieten wichtige Anhaltspunkte.

Es ist zudem wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass der Diagnoseprozess zeitaufwendig sein kann und oft eine Eliminierungsdiät erfordert, um Nahrungsmittelallergien auszuschließen. Ausführliche Aufzeichnungen über das Fressverhalten und Symptome können hierbei entscheidende Hinweise liefern.

Dank einer präzisen Diagnose und maßgeschneiderter Therapie können Überreaktionen bei deinem pelzigen Freund effektiv gelindert werden, was zu einer deutlichen Verbesserung ihrer Lebensqualität führt.

Die Behandlung von Allergien beim Hund

Wenn dein Hund unter Allergien leidet, gibt es sowohl traditionelle als auch alternative Behandlungsmethoden, mit denen du ihm Erleichterung verschaffen kannst.

Traditionelle und alternative Behandlungsmöglichkeiten

Für die Linderung der Symptome einer Hundeallergie kommen oft bewährte Medikamente zum Einsatz:

 Antihistaminika: Diese können, wie bei Menschen, die allergische Reaktion deines Hundes mildern.

 Kortikosteroide: Sie sind wirksam, um Entzündungsreaktionen zu unterdrücken, sollten aber nur unter genauer tierärztlicher Kontrolle eingesetzt werden.

 Immunsuppressiva: Bei schweren Allergien kann dein Tierarzt stärkere Medikamente verschreiben, um das Immunsystem zu regulieren. Sie können kurzfristig eingesetzt werden, um akute Reaktionen zu unterdrücken, aber sie haben natürlich auch Nebenwirkungen, insbesondere bei Langzeitanwendung.

 Immuntherapien: Die Immuntherapie für Hunde, auch als Hyposensibilisierung bekannt, ist eine Form der Behandlung von Hundeallergien. Diese Therapie beinhaltet die schrittweise Gabe von Allergenen, auf die der Hund reagiert, in steigenden Dosen. Das Ziel ist es, den Körper langsam an diese Allergene zu gewöhnen, um die Überreaktion des Immunsystems zu verringern. Dies kann dazu beitragen, Allergiesymptome wie Juckreiz, Hautreizungen und Atembeschwerden zu reduzieren. Es ist wichtig, dass die Immuntherapie unter der Aufsicht eines Tierarztes erfolgt, da sie individuell auf deinen Vierbeiner zugeschnitten sein sollte.

Bevor du deinem Hund Medikamente gibst, solltest du unbedingt die Dosierung und Anweisungen mit deinem Tierarzt abklären. Überwache die Reaktion deines Hundes sorgfältig und gedulde dich, da es eine Weile dauern kann, bis die Medikamente wirken.

Mit Geduld und der richtigen Strategie kannst du die Allergien deines Hundes effektiv managen und ihm zu einem komfortableren Leben verhelfen.

 Alternativ kannst du auch sanftere Ansätze in Betracht ziehen:

 Omega-Fettsäure-Ergänzungen: Diese können die Hautgesundheit deines Hundes fördern und Entzündungen entgegenwirken.  Entdecke, wie Algenöl die Gesundheit deines Fellfreundes verbessern kann und finde hier das passende Produkt!

 Hypoallergene Ernährung: Eine Anpassung der Futterzusammensetzung hilft dabei, auf Nahrungsmittelallergien richtig zu reagieren.
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 Akupunktur: Manche Tierärzte bieten auch diese traditionelle Methode an, um Beschwerden zu lindern.

Mit Geduld und der richtigen Strategie kannst du die Allergien deines Hundes effektiv managen und ihm zu einem komfortableren Leben verhelfen.

Tipps zur Reduzierung von Allergenen in der Umgebung 

Zu guter Letzt kannst du eine Menge tun, um die Allergenbelastung in deinem Zuhause zu mindern:

 Reinige gründlich: Regelmäßiges Staubsaugen und Wischen macht es Allergenen schwer, sich festzusetzen.

 Luftfilter nutzen: HEPA-Filter in der Klimaanlage können Allergene aus der Luft entfernen.

 Bade deinen Hund: Ein regelmäßiges Bad kann helfen, Allergene aus dem Fell zu waschen – aber es ist wichtig, nicht zu übertreiben, da zu häufiges Baden die Haut austrocknen und reizen können. 

 Richte allergenarme Bereiche ein: Besonders dort, wo deine Fellnase schläft, sollte es möglichst wenig Allergiequellen geben.

Maßnahmen zur Vorbeugung von Allergien beim Hund!

Die Gesundheitspflege ist ein wichtiger Aspekt für deinen Vierbeiner. Folgende Maßnahmen können dir helfen, das Auftreten von Allergien zu minimieren.

 Starke Immunität aufbauen: Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung stärken das Immunsystem deines Vierbeiners. Eines der wichtigsten Dinge ist, Futtermittelallergie zu identifizieren und zu vermeiden. Dies bedeutet normalerweise, auf hochwertige hypoallergene Futtersorten umzusteigen, die speziell für allergische Vierbeiner hergestellt werden. Diese Futtersorten enthalten häufig alternative Proteinquellen wie Lamm, Ente oder Fisch und Kohlenhydratquellen wie Kartoffeln oder Reis. Es ist immer ratsam, sich an einen Ernährungsberater oder Tierarzt zu wenden, um eine geeignete Diät für deinen Vierbeiner zu bestimmen.

 Frühzeitige Allergenerkennung: Indem du dein Haustier regelmäßig untersuchen lässt, kannst du frühzeitig Anzeichen von Allergien erkennen.

 Regelmäßige Fellpflege: Durch regelmäßiges Bürsten und gegebenenfalls Baden deines Hundes reduzierst du die Anzahl von Allergenen im Fell. Verwende hypoallergene Produkte für Pflege und Reinigung.

 Hygienische Umgebung: Halte dein Zuhause sauber und frei von Staub, Pollen und Schimmel, um die Exposition gegenüber potenziellen Allergenen zu reduzieren.

 Begrenzung der Exposition gegenüber Allergenen: Versuche, deinen Fellfreund von bekannten Allergiequellen wie bestimmten Pflanzen oder Reinigungsmitteln fernzuhalten.

 Impfungen und Parasitenschutz: Halte Impfungen und Schutz gegen Parasiten aktuell, um das Immunsystem nicht durch vermeidbare Krankheiten zusätzlich zu belasten.

 Stressvermeidung: Stress kann das Immunsystem schwächen und die Wahrscheinlichkeit von Allergien erhöhen. Sorge also für ein entspanntes Umfeld für deinen Hund.

Allergenarme Diäten und Futteroptionen 

Die Wahl des richtigen Futters kann entscheidend für die Gesundheit deines Begleiters sein, besonders wenn er zu Allergien neigt:

 Hypoallergene Futtermittel: Diese sind speziell entwickelt worden, um die Wahrscheinlichkeit einer allergischen Reaktion zu verringern.

 Einfache Zutatenlisten: Futter mit einer kurzen Liste klar definierter Inhaltsstoffe kann es dir erleichtern, potenzielle Allergene zu identifizieren.

 Hausgemachte Mahlzeiten: Individuell zubereitete Mahlzeiten unter Anleitung eines Tierernährungsberaters stellen sicher, dass du die Kontrolle über die Zutaten hast.

Beachte jedoch, dass trotz aller Vorkehrungen manche Vierbeiner genetisch bedingt anfälliger für Allergien sein können.

 

 

Liebe Hundefreunde,

abschließend ist es entscheidend, die Bedürfnisse und die Gesundheit unseres geliebten Vierbeiners immer im Blick zu behalten. Frühzeitige Erkennung von Allergien und regelmäßige tierärztliche Untersuchungen können dazu beitragen, dass unsere Fellfreunde ein glückliches, gesundes Leben führen können. Eine ausgewogene Ernährung sowie liebevolle und aufmerksame Pflege sind dabei von zentraler Bedeutung, um sicherzustellen, dass unsere pelzigen Gefährten die bestmögliche Lebensqualität erhalten! 

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Ich möchte dich darauf hinweisen, dass alle Inhalte auf unserem Hundeblog rein informativ sind und keine tierärztliche Beratung darstellen.

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