Inhaltsverzeichnis
- 1 Hund anschaffen: Tipps für eine erfolgreiche Einführung in dein Zuhause
- 1.1 Die richtige Wahl treffen
- 1.2 Finde deinen perfekten Fellfreund
- 1.3 Tierheim oder Züchter?
- 1.4 Vorbereitung auf den neuen Mitbewohner!
- 1.5 Zu Hause sicher machen
- 1.6 Anschaffung der Grundausstattung
- 1.7 Eingewöhnungsphase
- 1.8 Geduld und Routine
- 1.9 Pflegeleichte Hunderassen: Geeignete Optionen für Anfänger
Hund anschaffen: Tipps für eine erfolgreiche Einführung in dein Zuhause
Hey, du möchtest dir also einen Hund anschaffen? Das ist eine tolle Entscheidung, aber bedenke, dass es sich um eine lange Verpflichtung handelt. Ein pelziger Freund bringt viel Freude in dein Leben, aber es ist wichtig, sich gut auf diese Verantwortung vorzubereiten. Auf dieser Seite möchte ich dir einige wichtige Informationen und Tipps geben, rund um den Hund!
Die richtige Wahl treffen
Stehst du kurz davor, dir einen Hund anzuschaffen? Das ist eine aufregende und verantwortungsvolle Entscheidung. Damit du den perfekten Vierbeiner für dich findest, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten. In diesem Beitrag möchte ich dir helfen, die richtige Wahl zu treffen und den Begleiter zu finden, der perfekt zu dir und deinem Lebensstil passt. Lass uns gleich loslegen!
Finde deinen perfekten Fellfreund
Es ist es wichtig, die Bedürfnisse, Rasse und Größe des Vierbeiners zu berücksichtigen. Jeder Hund hat unterschiedliche Bedürfnisse und Charaktereigenschaften. Frage dich selbst: Bist du aktiv und gerne draußen unterwegs oder eher ein Couch-Potato? Die Bedürfnisse eines energiegeladenen Labradors sind ganz anders als die einer Französischen Bulldogge. Stelle sicher, dass du einen Vierbeiner wählst, der zu deinem Lebensstil passt.
Die Rasse spielt ebenfalls eine Rolle. Denke darüber nach, welche Eigenschaften dir wichtig sind. Wenn du etwa eine Familie mit kleinen Kindern hast, solltest du einen Fellfreund wählen, der kinderliebend und geduldig ist. Informiere dich über verschiedene Hunderassen und deren Merkmale, um die richtige Wahl zu treffen.
Die Größe des Hundes ist ein weiterer wichtiger Faktor, den du berücksichtigen solltest. Lebst du in einer kleinen Wohnung oder hast begrenzten Platz im Garten? Große Vierbeiner benötigen mehr Platz und Bewegung im Vergleich zu kleinen oder mittelgroßen. Überlege, welcher Hundegröße du gerecht werden kannst.
Indem du die Bedürfnisse, Rasse und Größe sorgfältig berücksichtigst, kannst du dein perfektes neues Familienmitglied finden, der gut zu dir und deinem Lebensstil passt.
Tierheim oder Züchter?
Du überlegst, ob du dein neues Familienmitglied aus dem Tierheim oder von einem Züchter holen solltest. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile.
Im Tierheim findest du viele Hunde, die ein liebevolles Zuhause suchen. Oft sind sie Tiere, die aus verschiedenen Gründen ihr vorheriges Zuhause verloren haben. Indem du einem Tierheimhund ein neues Leben schenkst, gibst du ihm eine zweite Chance. Außerdem unterstützt du mit deiner Entscheidung die Arbeit des Tierheims und hilfst, weitere Tiere zu retten.
Ein Vierbeiner vom Züchter hingegen kann bestimmte Rassemerkmale haben, die dir wichtig sind. Du bekommst ihn mit bekannten Eigenschaften und einem gewissen genetischen Hintergrund. Wenn du dich für einen Rassehund entscheidest, kannst du dir sicher sein, dass er den gewünschten Charakter und das Aussehen hat.
Bevor du dich für einen Weg entscheidest, solltest du Bedürfnisse und Ansprüche des Hundes berücksichtigen. Tierheime bieten meist Mischlingshunde an, die oft weniger anfällig für bestimmte Krankheiten und genetische Probleme sind. Züchter hingegen kennzeichnen sich durch ihre Spezialisierung auf bestimmte Rassen, was aber auch mit Zuchtkrankheiten einhergehen könnte.
Ein weiterer Faktor, den du bedenken solltest, ist der Kostenfaktor. Vierbeiner aus dem Tierheim sind in der Regel günstiger, da die Gebühren unter anderem dazu dienen, die Arbeit des Heims zu finanzieren. Zu beachten ist jedoch, dass diese Fellfreunde möglicherweise zusätzliche medizinische Versorgung benötigen könnten, um Vorerkrankungen oder Vernachlässigungen zu behandeln.
Letztlich hängt die Entscheidung zwischen Tierheim oder Züchter von deinen persönlichen Präferenzen und Umständen ab. Ob du dich für einen Hund aus dem Tierheim oder vom Züchter entscheidest, das Wichtigste ist, dass du deinem neuen Fellfreund ein liebevolles und fürsorgliches Zuhause bietest.
Vorbereitung auf den neuen Mitbewohner!
Es wichtig, dich auf den neuen Mitbewohner vorzubereiten, um ihm ein glückliches Zuhause bieten zu können. Hier sind ein paar wichtige Schritte, die du beachten solltest:
Schaffe einen sicheren und gemütlichen Bereich für deinen neuen Hausgenossen. Sorge dafür, dass du genügend Platz für den Hund hast, sei es in deinem Haus oder in deiner Wohnung. Richte einen Schlafplatz, eine Futterstation und eine Spiel- und Ruhezone für ihn ein.
Besorge die notwendige Ausrüstung. Du benötigst eine Hundeleine, ein Halsband oder ein Geschirr, Fressnäpfe, ein Hundebett, Spielzeug. Denk auch daran, dass du regelmäßig Futter, Snacks und andere Pflegeprodukte wie Shampoo und Bürsten benötigst.
Finde einen Tierarzt in deiner Nähe. Es ist wichtig, dass du einen vertrauenswürdigen Tierarzt hast, der dich bei der Gesundheitsvorsorge und möglichen Krankheiten unterstützt. Vereinbare einen Termin für die erste Untersuchung und lass den Hund impfen und entwurmen.
Erstelle einen Zeitplan für die Fütterung, Gassigehen und Training. Vierbeiner benötigen eine regelmäßige Routine, um sich sicher und wohlzufühlen. Plane feste Zeiten für Futter, Spaziergänge und die Grundkommandos. Das Training sollte liebevoll und konsequent erfolgen.
Überlege, ob du eine Hundeschule besuchen möchtest. Diese kann dir helfen, die Grundlagen des Hundetrainings zu erlernen und eine starke Bindung zu deinem Hund aufzubauen. Es kann auch eine Möglichkeit sein, andere Hundebesitzer kennenzulernen und den sozialen Umgang deines Fellfreundes zu verbessern.
Bereite dein Zuhause auf den neuen Mitbewohner vor, entferne potenzielle Gefahrenquellen.
Zu Hause sicher machen
Es gibt einige wichtige Maßnahmen, die du ergreifen solltest:
Entferne potenzielle Gefahrenquellen: Überprüfe alle Bereiche deines Hauses und Gartens auf gefährliche Gegenstände. Stelle sicher, dass keine giftigen Pflanzen in Reichweite des Hundes sind und räume Chemikalien außerhalb seiner Reichweite auf. Verstaue Stromkabel und andere potenzielle Hausgeräte außerhalb seiner Reichweite.
Zäune und Tore überprüfen: Kontrolliere deine Zäune und Tore, um sicherzugehen, dass sie einschließen. Stelle sicher, dass es keine Lücken gibt, durch die dein Vierbeiner entkommen könnte, und überprüfe, dass das Tor ordnungsgemäß schließt.
Sichere Bereiche schaffen: Schaffe einen bestimmten Platz im Haus, der für ihn sicher ist. Platziere sein Bett, Spielzeug und Wasser in diesem Bereich. Achte darauf, dass keine gefährlichen Gegenstände herumliegen und er Zugang zu seinem Wasser, Futternapf hat.
Giftstoffe sicher aufbewahren: Verstaue alle Reinigungsmittel, Medikamente und andere giftige Substanzen außer Reichweite des Hundes. Auch der Müllbehälter sollte gut verschlossen sein, um zu verhindern, dass er darin herumstöbert und eventuell etwas verschluckt, was ihm schaden könnte.
Entsorgen von Haushaltsabfällen: Denke daran, dass du Haushaltsabfälle sicher entsorgst, damit deine Fellnase nicht versehentlich gefährliche Substanzen erreichen kann. Verwende am besten Mülltonnen mit fest verschließbaren Deckeln.
Indem du diese einfachen Maßnahmen ergreifst, kannst du das Zuhause sicher für dein neues Familienmitglied gestalten und dich darauf konzentrieren, eine liebevolle und sichere Umgebung für ihn zu schaffen. Bedenke immer, dass seine Sicherheit an erster Stelle steht und du potenzielle Gefahren minimieren musst.
Anschaffung der Grundausstattung
Um deinen neuen Mitbewohner gut empfangen zu können, musst du die Grundausstattung für ihn besorgen. Hier sind einige Artikel, die du benötigst:
Hundebett und Decken: Besorge ein bequemes Hundebett, in dem er sich ausruhen und schlafen kann. Decken sind ebenfalls wichtig, um ihn warmzuhalten (im Winter).
Futter- und Wassernäpfe: Kaufe robuste Näpfe aus Edelstahl oder Keramik, die leicht zu reinigen sind. Stelle sicher, dass sie groß genug sind, um den Futter- und Wasserbedarf zu decken.
Leine und Halsband/Geschirr: Entscheide dich für eine geeignete Leine und ein Halsband oder Geschirr, um ihn sicher auszuführen. Die Produkte sollten gut passen und nicht zu eng oder zu locker sein.
Spielzeug: Besorge Spielzeug, das ihm Freude bereitet und seine Bedürfnisse nach Spielen und Kauen erfüllt. Schau jedoch, dass das Spielzeug sicher und langlebig ist.
Futter und Snacks: Informiere dich über die richtige Ernährung deines Hundes und besorge hochwertiges Hundefutter. Snacks können nützlich sein, um dein Training zu unterstützen und ihn zu belohnen.
Pflegeartikel: Kaufe Bürsten oder Kämme, um sein Fell regelmäßig zu pflegen. Außerdem benötigst du spezielles Shampoo und eventuell Ohrenreiniger oder Zahnbürste für die tägliche Pflege deines Hundes.
Transportbox oder -tasche: Wenn du ihn transportieren musst, besorge eine passende Transportbox oder -tasche, die sicher und bequem ist.
Erste-Hilfe-Set: Stelle sicher, dass du ein Erste-Hilfe-Set für Hunde bereithältst, das Verbandsmaterial, Desinfektionsmittel und andere notwendige Utensilien enthält.
Denke daran, dass einige Artikel je nach Rasse und Bedürfnissen deines Hundes variieren können.
Eingewöhnungsphase
In der Eingewöhnungsphase ist es wichtig, deinem neuen Familienmitglied Zeit zu geben, sich an sein neues Zuhause zu gewöhnen. Hier sind einige Tipps, um ihm den Übergang zu erleichtern:
Ruhe und Struktur: Gib dem Hund eine ruhige und strukturierte Umgebung, in der er sich sicher fühlen kann. Erstelle feste Futter-, Schlaf- und Gassi-Geh-Zeiten, um eine Routine zu etablieren. Vermeide laute Geräusche oder hektische Aktivitäten in den ersten Tagen.
Geduld und positive Verstärkung: Zeige Geduld und positive Verstärkung, um ihm zu signalisieren, dass er willkommen ist. Belohne gutes Verhalten mit Lob, Streicheleinheiten oder Leckerlis. Vermeide strenge Bestrafungen, da dies den Hund verunsichern könnte.
Langsames Kennenlernen: Lasse ihn in seinem eigenen Tempo die neue Umgebung erkunden. Erlaube ihm, Schritt für Schritt verschiedene Bereiche des Hauses zu erkunden und neue Gerüche zu entdecken. Überfordere das Tier nicht und bleibe immer in seiner Nähe, um ihm Sicherheit zu geben.
Sozialisierung: Sozialisierung ist wichtig, um deinen Hund an andere Menschen, Tiere und Umgebungen zu gewöhnen. Führe ihn langsam und kontrolliert in neue Situationen. Achte dabei auf seine Reaktionen und gebe ihm genügend Zeit, um sich an neue Situationen anzupassen.
Training und Bindung: Beginne früh mit dem Training, um eine starke Bindung aufzubauen und klare Regeln zu etablieren. Verwende positive Verstärkungsmethoden, um den Vierbeiner zu ermutigen und zu motivieren. Arbeite an grundlegenden Gehorsamsbefehlen und gib ihm geistige und körperliche Stimulation.
Tierarztbesuch: Vereinbare einen Termin beim Tierarzt, um deinen Vierbeiner untersuchen zu lassen und etwaige Impfungen oder Untersuchungen durchzuführen. Stelle sicher, dass er gesund ist und eventuelle Gesundheitsprobleme frühzeitig erkannt und behandelt werden können.
Indem du deinem Hund Zeit, Geduld und Liebe schenkst, hilfst du ihm, sich in seinem neuen Zuhause wohl und sicher zu fühlen. Die Eingewöhnungsphase kann unterschiedlich lange dauern, also sei geduldig und achte auf die Bedürfnisse deines neuen Fellfreundes.
Geduld und Routine
Um deinen neuen Hund erfolgreich in dein Leben zu integrieren, ist Geduld und eine feste Routine unerlässlich. Hier sind einige Tipps, wie du diese Phase bewältigen kannst:
Geduld haben: Gib ihm Zeit, sich an sein neues Zuhause und seine neue Familie zu gewöhnen. Jedes Tier hat seinen eigenen Anpassungszeitraum, also sei geduldig und gib ihm Raum, um sein neues Umfeld zu erkunden.
Einfühlsam sein: Sei einfühlsam und achte auf seine Bedürfnisse während der Eingewöhnungsphase. Beobachte sein Verhalten und passe dich entsprechend an. Manche Vierbeiner benötigen mehr Zeit als andere, um Vertrauen aufzubauen und sich wohlzufühlen.
Klare Routine schaffen: Stelle eine klare Routine auf, die den täglichen Ablauf strukturiert. Plane regelmäßige Fütterungszeiten, Spaziergänge und Schlafenszeiten ein. Hunde fühlen sich sicherer, wenn sie wissen, was sie erwartet.
Übung und Stimulation bieten: Sorge dafür, dass er ausreichend Bewegung und geistige Stimulation erhält. Spaziergänge, Spiele und Trainingsübungen tragen dazu bei, dass er sich ausgeglichen fühlt und überschüssige Energie abbauen kann.
Konsistenz bei der Erziehung: Bleibe konsequent bei der Erziehung, verwende klare Regeln und lobe gutes Verhalten. Durch eine konsistente Erziehung lernt er, was von ihm erwartet wird.
Liebe und Zuneigung zeigen: Gib deinem Fellfreund viel Liebe und Zuneigung, um sein Vertrauen zu gewinnen. Streicheleinheiten, sanfte Worte und Zeit zum Spielen stärken eure Bindung und lassen ihn spüren, dass er Teil der Familie ist.
Indem du Geduld zeigst und eine feste Routine etablierst, kannst du deinen Hund erfolgreich in dein Leben integrieren. Mit Liebe, Geduld und einer klaren Struktur wird sich eure Bindung stärken und ihr werdet gemeinsam eine glückliche und harmonische Zeit haben.
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Pflegeleichte Hunderassen: Geeignete Optionen für Anfänger
Bei der Auswahl eines Hundes ist es wichtig, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, wie die Größe, das Temperament, die Pflegebedürfnisse und die Trainierbarkeit der Rasse. Hier sind einige Hunderassen, die oft als gute Wahl für Anfänger angesehen werden:
Labrador Retriever:
Der Labrador Retriever ist eine mittelgroße Hunderasse mit einem freundlichen und verspielten Charakter. Sie haben ein kurzes, dichtes Fell in verschiedenen Farben wie Gelb, Schwarz oder Schokoladenbraun. Labradors sind bekannt für ihre Intelligenz, Ausdauer und ihre starke Bindungsfähigkeit zu ihren Besitzern. Sie sind sehr familienfreundlich, die gut mit Kindern und anderen Haustieren auskommen. Labradors benötigen regelmäßige Bewegung und mentale Stimulation, wie Spaziergänge, Spiele und Aufgaben, um glücklich und ausgeglichen zu sein. Sie sind freundliche und zuverlässige Begleiter für aktive Menschen jeden Alters. Labradors benötigen regelmäßige Bewegung und mentale Stimulation, wie Spaziergänge, Spiele und Aufgaben, um glücklich und ausgeglichen zu sein.
Golden Retriever:
Der Golden Retriever ist eine mittelgroße Rasse mit einem freundlichen und ausgeglichenen Temperament, die sich gut für Anfänger eignet. Sie haben eine dichte, wasserabweisende Fellmähne in verschiedenen Schattierungen von Gold. Golden Retriever sind bekannt für ihre Intelligenz und Apportier Fähigkeiten, sie sind beliebte Familienhunde und Begleiter. Ihr Wesen ist liebevoll, geduldig und gutmütig, sowohl zu Kindern als auch zu anderen Tieren. Sie benötigen regelmäßige Aktivität und mentale Anregung, einschließlich täglicher Spaziergänge. Sie benötigen regelmäßige Aktivität und mentale Anregung, einschließlich täglicher Spaziergänge. Ihre fröhliche und gesellige Natur machen sie zu idealen Partnern für aktive Familien und Einzelpersonen.
Cavalier King Charles Spaniel:
Der Cavalier King Charles Spaniel ist ein idealer Hund für Anfänger. Er ist ein perfekter Begleiter für die ganze Familie, da er ein angenehmes und liebevolles Wesen hat. Die Rasse zeichnet sich durch ihre Anpassungsfähigkeit, ihre Intelligenz und ihre Trainierbarkeit aus. Der Cavalier ist auch ein sehr verspielter Hund und genießt es, Zeit im Freien zu verbringen. Mit seiner geringen Größe von 25–30 cm eignet er sich gut für Menschen, die in einer Wohnung leben.
Beagle:
Der Beagle ist ein lebhafter und verspielter Hund, der sich als Anfängerhund eignet. Mit seiner freundlichen und unkomplizierten Natur ist er oft eine gute Wahl für Familien. Beagles sind bekannt für ihre enorme Energie und ihren ausgeprägten Jagdtrieb, deshalb ist eine kontinuierliche körperliche Aktivität und mentale Stimulation von Bedeutung. Sie sind intelligent und lernwillig, aber können auch eigensinnig sein. Mit konsequenter Erziehung und genügend Aufmerksamkeit kann er zu einem treuen und liebenswerten Begleiter werden.
Boxer:
Der Boxer ist ein lebhafter und kräftiger Vierbeiner, der sich sowohl als Anfängerhund als auch als Familienhund eignet. Mit seinem freundlichen und verspielten Wesen ist er besonders kinderlieb und geduldig. Durch seine intelligente Natur ist er leicht zu trainieren und lernt schnell. Aufgrund seines hohen Energielevels benötigt er jedoch regelmäßige Bewegung und geistige Beschäftigung. Aufgrund seines hohen Energielevels benötigt er jedoch regelmäßige Bewegung und geistige Beschäftigung. Der Boxer ist loyal, gutmütig und eine perfekte Wahl für Hundeanfänger.
Bichon Frisé:
Der Bichon Frisé ist ein idealer Anfängerhund mit einem charmanten Aussehen und einem freundlichen Wesen. Diese Rasse zeichnet sich durch ihre Verspieltheit, Anpassungsfähigkeit und ihre liebevolle Natur aus. Sie sind intelligent und leicht zu erziehen, was sie zu perfekten Haustieren für Hundeanfänger macht. Mit ihrer geringen Größe und ihrem geringen Pflegebedarf sind sie auch für Menschen mit wenig Hundeerfahrung gut geeignet. Mit ihrer geringen Größe und ihrem geringen Pflegebedarf sind sie auch für Menschen mit wenig Hundeerfahrung gut geeignet. Der Bichon Frisé ist einfach liebenswert und lässt sich leicht in jede Familie integrieren.
Malteser:
Der Malteser ist ein perfekter Anfängerhund, der mit seinem charmanten Aussehen und liebenswerten Wesen begeistert. Diese Rasse ist bekannt für ihre Anpassungsfähigkeit, Intelligenz und Freundlichkeit. Malteser sind leicht zu erziehen und benötigen nicht viel körperliche Aktivität, was sie für Menschen mit wenig Erfahrung gut geeignet macht. Mit ihrem seidigen weißen Fell sind sie auch hypoallergen und daher könnten sie auch für Allergiker geeignet sein. Der Malteser ist ein wunderbarer Begleiter für die ganze Familie.
Mops:
Der Mops ist ein ausgezeichneter Anfängerhund. Mit ihrem freundlichen und verspielten Charakter sind sie perfekt für Familien geeignet. Sie sind loyal, liebevoll und leicht zu trainieren. Mops-Hunde haben einen niedlichen Gesichtsausdruck und sind für ihre fröhliche Art bekannt. Aufgrund ihrer kleinen Größe benötigen sie nicht viel Platz und sind daher auch für Wohnungen geeignet. Sie sind loyal, verspielt und lieben es, Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Obwohl sie nicht viel Bewegung benötigen, sollten regelmäßige Spaziergänge und geistige Stimulation nicht vernachlässigt werden, um ihre Gesundheit und ihr Glück zu fördern. Der Mops ist ein ausgezeichneter Anfängerhund.
Shih Tzu:
Der Shih Tzu ist ein großartiger Hund für Anfänger. Mit seinem freundlichen und verspielten Wesen bringt er viel Freude in die Familie. Die Rasse ist bekannt für ihre Anpassungsfähigkeit und ihre liebevolle Art gegenüber Kindern und anderen Haustieren. Shih Tzus sind auch ideal für Menschen mit wenig Erfahrung in der Hundeerziehung, da sie leicht zu trainieren sind. Ihr langes, seidiges Fell erfordert regelmäßige Pflege, aber dies ist eine gute Gelegenheit für Anfänger, die Zeit mit ihrem Hund zu verbringen und eine Bindung aufzubauen.
Französische Bulldogge:
Die Französische Bulldogge ist ein beliebter Anfängerhund. Sie zeichnet sich durch ihre kompakte Größe, ihren freundlichen und verspielten Charakter aus. Die Rasse ist bekannt für ihre Anpassungsfähigkeit und ihre gutmütige Natur. Frenchies sind leicht zu trainieren und lieben es, ihren Besitzern zu gefallen. Sie sind auch gut mit Kindern und anderen Haustieren verträglich. Obwohl sie nicht viel Bewegung benötigen, sollten sie regelmäßige Spaziergänge machen, um gesund zu bleiben. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass sie nicht überhitzt werden, da sie aufgrund ihres flachen Gesichts eine geringe Toleranz für Hitze haben. Insgesamt sind Französische Bulldoggen ideale Begleithunde für Anfänger, die einen liebevollen und niedlichen Hund möchten.
Diese Liste stellt nur eine Auswahl an Hunderassen dar, die sich für Anfänger eignen könnten. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass jeder Vierbeiner individuell ist und unterschiedliche Bedürfnisse und Eigenschaften hat. Bevor du dich für einen Welpen oder ausgewachsenen Vierbeiner entscheidest, solltest du dich gründlich über die Rasse informieren und sicherstellen, dass sie zu deinem Lebensstil und deinen Bedürfnissen passt. Ein Besuch bei einem örtlichen Tierheim oder einem Züchter kann hilfreich sein, um mehr über bestimmte Vierbeiner zu erfahren und zu sehen, ob sie zu dir passen. Denke daran, dass die richtige Wahl eines Hundes der erste Schritt zu einer dauerhaften und liebevollen Beziehung ist.
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn du bereit bist, diese Verantwortung zu übernehmen, kann die Hundehaltung eine bereichernde und wunderbare Erfahrung sein. Du wirst mit bedingungsloser Liebe, Freude und einer treuen Begleitung belohnt. Denk daran, dich auch von einem Tierarzt beraten zu lassen und eine gute Hundeschule in Betracht zu ziehen, um dein neues Familienmitglied bestmöglich zu unterstützen.
Alles Gute bei eurer Entscheidung!