Der Lhasa Apso ist eine alte tibetische Hunderasse, die für ihre einzigartige Schönheit und Anmut bekannt ist. Mit ihrem langen, seidigen Fell und ihrem stolzen Auftreten ziehen sie die Aufmerksamkeit auf sich. Diese kleinen Hunde haben eine erstaunlich starke Persönlichkeit und sind unabhängig, aber dennoch liebevoll und loyal ihren Besitzern gegenüber. Sie gelten als wachsam und schützend, dabei jedoch nicht aggressiv. Der Lhasa Apso ist ein ausgezeichneter Begleiter für Familien und Einzelpersonen, die nach einem treuen und zugleich anspruchsvollen Gefährten suchen. Entdecke hier alle interessanten Fakten über diese bezaubernde Rasse!

 

Steckbrief:

 Herkunft: Tibet / China / Großbritannien

 Größe: bis zu 25 cm Schulterhöhe

 Gewicht: es gibt keine genauen Angaben, ca. 5–7 kg

 Farbe / Fell: langes, seidiges Fell, in verschiedenen Farben 

 Charakter: verspielt, freundlich, intelligent, selbstbewusst

 Lebenserwartung: 12–15 Jahre

 Bewegungsbedarf: mittel

 Krankheiten: genetische Erkrankungen, siehe unter Gesundheit

 Geeignet: Familien,- und Begleithund

 

Der Lhasa Apso

Herkunft
Der Lhasa Apso ist eine alte Rasse, die ihren Ursprung in Tibet hat. Sie wurden ursprünglich von buddhistischen Mönchen in den Klöstern gezüchtet und hatten eine bedeutende kulturelle und spirituelle Bedeutung. Der Name „Lhasa Apso“ leitet sich vom tibetischen Wort „Apso“ ab, was „langhaariger Hund“ bedeutet, und „Lhasa“ bezieht sich auf die Hauptstadt von Tibet, Lhasa.

Diese Hunde wurden als Begleiter und Wachhunde hochgeschätzt. Sie wurden speziell dafür gezüchtet, den Innenbereich der Klöster zu bewachen und potenzielle Eindringlinge zu alarmieren. Aufgrund ihrer engen Verbindung zu den Mönchen wurden diese Vierbeiner oft als Geschenke an hohe Würdenträger oder wichtige Personen außerhalb der Klöster gegeben.

Für lange Zeit war die Rasse außerhalb Tibets kaum bekannt. Erst im 20. Jahrhundert erreichten einige Hunde den Westen, als sie als Geschenke an britische Angehörige der Kolonialregierung verschickt wurden. Die Einzigartigkeit und der Charme dieser pelzigen Begleiter faszinierten die Empfänger, und langsam begann sich die Hunderasse in der westlichen Welt zu etablieren.

Heutzutage sind Lhasa Apso aufgrund ihres liebenswerten Charakters und ihrer auffälligen Erscheinung beliebte Haustiere und Ausstellungshunde. Sie haben ihren Ursprung in den heiligen Klöstern Tibets und sind bis heute eine Rasse, die von großer Bedeutung und Symbolik geprägt ist.

Die Lebenserwartung des Lhasa Apso liegt durchschnittlich zwischen 12 und 15 Jahren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die individuelle Gesundheit und Pflege eines Hundes einen großen Einfluss auf seine Lebensdauer haben kann.

Was den Kaufpreis für einen Welpen betrifft, kann dieser je nach Züchter, Stammbaum, Qualität der Zucht und Standort variieren. In der Regel können die Preise für einen Lhasa Apso-Welpen zwischen 1.000 und 2.500 EUR liegen. Es ist ratsam, sich gründlich über seriöse Züchter zu informieren und ihre Zuchtpraktiken zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Jungtiere aus einer verantwortungsvollen und ethischen Quelle stammen. Bei der Wahl eines Züchters ist es wichtig, einige Kriterien zu berücksichtigen, siehe im nächsten Beitrag.

Die richtige Züchterwahl: Worauf achten?

Bevor du einen Lhasa Apso anschaffst, gibt es einige wichtige Dinge, die du beachten solltest:

 Recherche: Mache gründliche Recherche über potenzielle Züchter. Überprüfe deren Ruf, lese die Bewertungen und Empfehlungen von früheren Welpenbesitzern. Das Internet kann eine gute Quelle für Informationen sein, aber sei dir bewusst, dass nicht alles, was im Internet steht, wahr sein muss. Suche also nach seriösen Websites und Foren, auf denen du glaubwürdige Informationen finden könntest.

 Besuch beim Züchter: Besuche den Zuchtexperten persönlich und sieh dir die Umgebung an, in der die Hunde aufgezogen werden. Achte darauf, dass die Hunde gesund und gut gepflegt wirken. Stelle Fragen zu dem Züchtungsprozess, die Gesundheitstests und die Sozialisierung der Welpen.

 Gesundheitsüberprüfungen: Erkundige dich nach Gesundheitstests, die bei den Elterntieren durchgeführt wurden, um sicherzustellen, dass die Welpen ein geringeres Risiko genetischer Krankheiten haben. Seriöse Anbieter sollten in der Lage sein, dir die entsprechenden Nachweise vorzulegen.

 Verträge und Garantien: Frage nach einem schriftlichen Vertrag, der die Rechte und Pflichten sowohl des Verkäufers als auch des Käufers festlegt. In vielen Fällen beinhaltet ein solcher Vertrag auch Garantien für die Gesundheit des Welpen sowie Unterstützung oder Rückrahmenoptionen, falls Probleme auftreten sollten.

 Sozialisierung: Erkundige dich, wie die Welpen auf soziale Reize, Geräusche und verschiedene Umgebungen vorbereitet werden. Ein guter Züchter wird sicherstellen, dass die Welpen gut sozialisiert sind und auch nach der Abgabe weiterhin Unterstützung bieten.

 Der VDH eine gute Option: Wenn du nach qualifizierten Züchtern suchst, ist der VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) auch eine vertrauenswürdige Anlaufstelle. Sie sind bekannt für ihre hohen Zuchtstandards und die Gesundheit der Hunde steht stets im Fokus. Über die VDH-Webseite oder lokale VDH-Vereine kannst du gezielt nach Züchtern deiner gewünschten Rasse suchen. VDH-Züchter legen großen Wert auf artgerechte Aufzucht, bestmögliche Sozialisierung und bieten umfassende Beratung und Betreuung an. 

Charakter

 Die pelzigen Begleiter sind bekannt für ihre loyale und enge Bindung zu ihren Besitzern. Sie sind oft sehr anhänglich und liebevoll, aber auch eigenständig und entscheidungsfreudig. Diese Fellfreunde mögen es nicht, allein gelassen zu werden und bevorzugen die Nähe ihrer Familie. Obwohl er eine kleine und süße Erscheinung hat, ist eine konsequente Erziehung erforderlich, um seine eigenwillige Persönlichkeit zu kontrollieren.

 Bei diesen Hunden sollte man sich nicht von ihrer Größe täuschen lassen. Durch ihre Herkunft haben sie eine natürliche Wachsamkeit und neigen dazu, Fremden gegenüber distanziert und misstrauisch zu sein. Sie sind hervorragende Wachhunde und werden ihre Familie energisch vor möglichen Gefahren warnen.

 Der Vierbeiner ist in der Regel intelligent und lernfähig, kann jedoch manchmal stur und eigenwillig sein. Es ist wichtig, ihm mit Geduld und positiver Verstärkung beizubringen, was von ihm erwartet wird. Eine gute Sozialisierung von Anfang an ist auch wichtig, um sicherzustellen, dass er sich in verschiedenen Situationen und mit anderen Artgenossen wohlfühlt.

 Diese Rasse hat oft einen starken Beschützerinstinkt und kann territorial sein. Daher sollten sie frühzeitig lernen, angemessenes Verhalten gegenüber anderen Tieren und Menschen zu zeigen. Mit einer guten Erziehung und ausreichender körperlicher sowie geistiger Auslastung können sie zu wunderbaren Familienhunden heranwachsen.

Insgesamt ist der Lhasa Apso ein anspruchsvoller, aber liebevoller Begleiter. Mit einer einfühlsamen und konsequenten Führung sowie einer konsistenten Erziehung können sie zu besonders treuen und loyalen Gefährten werden. 


Klein aber oho, der Lhasa Apso besitzt einen starken Charakter mit eigenem Willen

Haltung & Erziehung

 Der Lhasa Apso ist eine Rasse, die sowohl in Wohnungen als auch in Häusern gehalten werden kann. Sie eignen sich gut für Menschen, die in städtischen Gebieten leben, da sie in der Regel nicht viel Platz benötigen. Dennoch sollten sie ausreichend Bewegungsmöglichkeiten haben und regelmäßig spazieren gehen, um ausgeglichen zu bleiben.

 In Bezug auf die Erziehung benötigt er eine konsequente und liebevolle Hand. Diese Rasse kann manchmal stur und eigenwillig sein, daher ist eine positive Verstärkung und Geduld wichtig, um gewünschte Verhaltensweisen zu fördern. Eine frühzeitige Sozialisierung ist ebenfalls von Bedeutung, um sicherzustellen, dass er gut mit anderen Hunden und Menschen umgehen kann.

 Was das Alleinbleiben zu Hause angeht, können die Hunde es mit ausreichender Vorbereitung und Training lernen. Es wird jedoch empfohlen, ihnen Gesellschaft zu bieten, da sie eine enge Bindung zu ihren Besitzern aufbauen und es vorziehen, nicht lange allein gelassen zu werden. Mit der richtigen Eingewöhnung und Beschäftigung während der Abwesenheit können sie jedoch lernen, sich zu entspannen.

 Obwohl der Lhasa Apso keine besonders hohen Auslaufbedürfnisse hat, sollten regelmäßige Spaziergänge und geistige Herausforderungen in ihren Tagesablauf integriert werden. Dies kann durch Spielen, Training, Schnüffelspiele oder andere Aktivitäten erreicht werden, um ihre Energie zu kanalisieren und eine gesunde geistige Stimulation zu fördern.

 In Bezug auf geeignete Besitzer ist diese Hunderasse ideal für Menschen, die bereit sind, Zeit und Mühe in die Erziehung und Pflege zu investieren. Sie benötigen eine liebevolle, aber konsequente Führung, um ihr volles Potenzial als treue und loyale Begleiter zu entfalten.

 Was die Kinderfreundlichkeit angeht, kann der Lhasa Apso gut mit Kindern auskommen, insbesondere wenn er von klein auf mit ihnen sozialisiert wurde. Dennoch sollte jede Interaktion zwischen Kindern und Hunden immer unter Aufsicht erfolgen, um sicherzustellen, dass sowohl das Kind als auch der Hund respektiert und geschützt werden.

Größe & Farbe

Trotz seiner geringen Größe besitzt der Lhasa einen kompakten Körperbau, vornehmlich auffallend sind sein langes Fell und die kleinen hängenden Ohren. Ausgewachsene Lhasa Apso erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 28 Zentimetern und ihr Idealgewicht liegt bei 7 Kilogramm. Das Fell ist lang, dicht, hart und gerade gewachsen. Es gibt ihn in einer Vielzahl von Farben, wie Gold, sandfarben, honigfarben, dunkel –Grizzle, Schieferfarben, rauchgrau und zweifarbig in Schwarz, Weiß oder Braun.


Der Lhasa Apso liebt Bewegung und besonders im Schnee tobt er gern

Pflege & Gesundheit

 Er hat ein langes, dichtes und seidiges Fell, das dazu neigt, nicht stark zu haaren. Im Gegensatz zu vielen anderen Hunderassen verliert er normalerweise nicht so viel Haar, da sein Fell dazu neigt, während des Fellwechsels nicht auszufallen, sondern lediglich zu wachsen. Das bedeutet jedoch nicht, dass er keine Fellpflege benötigt. Im Gegenteil, aufgrund seiner langen und seidigen Mähne erfordert er regelmäßige Pflege, um Verwicklungen und Verfilzungen zu verhindern. Sein Haarkleid sollte täglich gebürstet werden, um ein gesundes und glänzendes Fell zu erhalten. Auch regelmäßiges Schneiden des Fells kann erforderlich sein, um es sauber und gepflegt zu halten.

 Obwohl er als hypoallergene Rasse gilt, ist es wichtig zu beachten, dass jeder Allergiker unterschiedlich reagieren kann. Es wird empfohlen, vor der Anschaffung eines Lhasa Apso Hundes einen Allergietest durchzuführen, um mögliche allergische Reaktionen auszuschließen.

 Die Zahnpflege ist ein wichtiger Aspekt der Gesundheit eines Hundes. Tägliches Zähneputzen ist ideal, um Zahnbeläge und damit verbundene Probleme wie Zahnsteinbildung und Zahnfleischerkrankungen zu verhindern. Es gibt spezielle Zahnbürsten und -pasten für Vierbeiner, die verwendet werden können. Es ist auch ratsam, regelmäßig tierärztliche Kontrollen durchzuführen, um seine Zahngesundheit zu überprüfen.

 Bei Bedarf sollten auch die Krallen auf eine angemessene Länge gekürzt werden, um ein Überwachsen zu verhindern. Wenn du unsicher bist, wie man sie schneidet, empfehle ich, dies von einem Tierarzt oder einem professionellen Hundepfleger durchführen zu lassen.

 Die Ohren sollten ebenfalls regelmäßig überprüft und gereinigt werden, um Infektionen oder Entzündungen vorzubeugen. Achte auf Anzeichen von Rötungen oder unangenehmem Geruch und konsultiere bei Bedenken einen Tierarzt.

Gesundheit

Der Lhasa Apso ist im Allgemeinen eine robuste Hunderasse, die tendenziell weniger von genetischen Erkrankungen betroffen ist als einige andere Rassen. Dennoch gibt es einige genetische Gesundheitsprobleme, die bei ihnen auftreten können:

Progressive Retinaatrophie (PRA): Dies ist eine degenerative Augenerkrankung, die zur Erblindung führen kann. Diese Vierbeiner können eine erbliche Form von PRA haben, daher ist es wichtig, regelmäßige Augenuntersuchungen durchzuführen, um mögliche Anzeichen zu erkennen.

Patellaluxation: Das ist eine Erkrankung, bei der die Kniescheibe aus der normalen Position springt. Dies kann zu Lahmheit und Schmerzen führen. Die Vierbeiner können anfällig für diese Erkrankung sein, daher ist es wichtig, ihre Bewegung zu kontrollieren und regelmäßige tierärztliche Untersuchungen durchzuführen.

Nierenprobleme: Zudem können sie an verschiedenen Nierenerkrankungen leiden, wie hereditärer Nierenversagen oder Zystennieren. Regelmäßige Untersuchungen des Blutbildes und des Urins können helfen, solche Probleme frühzeitig zu erkennen.

Allergien: Allergien können auch bei dieser Rasse auftreten. Sie können anfällig für Hautallergien oder Futtermittelallergien sein, daher ist eine angemessene Ernährung und Pflege wichtig, um allergische Reaktionen zu minimieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder Lhasa Apso diese genetischen Erkrankungen entwickelt!

 Durch eine verantwortungsvolle Zuchtpraxis, bei der Zuchttiere auf mögliche Erbkrankheiten getestet werden, kann das Risiko minimiert werden. Es ist auch wichtig, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen durchzuführen und eng mit dem Tierarzt zusammenzuarbeiten, um die Gesundheit deines Hundes zu überwachen und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.

Ernährung

Für einen Lhasa Apso mit Neigung zu Allergien ist es wichtig, eine gesunde Ernährung zu wählen, die seine spezifischen Bedürfnisse berücksichtigt. Hier sind einige Aspekte zu beachten:

 Futterauswahl: Wähle ein hochwertiges hypoallergenes Hundefutter aus, das speziell für empfindliche Hunde oder solche mit Allergien entwickelt wurde. Diese Futtersorten enthalten in der Regel nur begrenzte und gut verträgliche Inhaltsstoffe.

 Einzelne Protein- und Kohlenhydratquellen: Bei Allergieneigung kann es hilfreich sein, Futtersorten mit einer einzigen Proteinquelle und Kohlenhydratquelle zu wählen. Dies erleichtert die Identifizierung von möglichen Allergenen, falls eine Unverträglichkeit auftritt.

 Mahlzeiten: Gib ihm regelmäßige Mahlzeiten zu festen Zeiten, anstatt ihm den ganzen Tag über freien Zugang zum Futter zu gewähren. Dies hilft dabei, eine gesunde Routine und ein angemessenes Gewicht aufrechtzuerhalten.

 Leckerlis: Achte bei der Auswahl von Leckerlis darauf, dass sie frei von den Zutaten sind, auf die dein Vierbeiner allergisch reagiert. Es gibt spezielle hypoallergene Leckerlis auf dem Markt, oder du könntest sogar selbst gemachte Leckerlis zubereiten, um die Kontrolle über die Zutaten zu haben.

 Kauknochen: Vermeide Kauprodukte mit möglichen Allergenen wie Getreide oder bestimmten tierischen Proteinen, wenn dein Hund darauf allergisch reagiert. Bevorzuge hypoallergene und sichere Kauknochen-Optionen.

 Wasser: Stelle sicher, dass er jederzeit Zugang zu frischem, sauberem Wasser hat, um ausreichend hydriert zu bleiben.

 Für einen Welpen ist es besonders wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, um ein gesundes Wachstum zu unterstützen. Es ist ratsam, sich mit einem Tierarzt abzusprechen, um spezifische Empfehlungen für die Fütterung eines Lhasa Apso-Welpen zu erhalten.

 

 

 

Liebe Hundefreunde,

abschließend hoffe ich, dass dieses Rasseportrait des Lhasa Apso für dich informativ und nützlich war. Dieser Rassehund hat eine faszinierende Geschichte, ein einzigartiges Aussehen und ein liebenswertes Wesen. Wenn du dich für diese Hunderasse entscheidest, wirst du mit einem loyalen und liebevollen Gefährten belohnt.

Bedenke jedoch, dass jeder Hund individuell ist und seine eigenen Bedürfnisse hat. Es ist wichtig, sie mit Liebe, angemessener Pflege, regelmäßigen tierärztlichen Untersuchungen und einer ausgewogenen Ernährung zu versorgen.

Ich wünsche dir viel Glück und Freude mit deinem neuen Familienmitglied! 

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Ich möchte dich darauf hinweisen, dass alle Inhalte auf unserem Hundeblog rein informativ sind und keine tierärztliche Beratung darstellen.

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